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ADHS und ADS - diese Verhaltensstörungen sind kein Schicksal

Wildblumen

13. Januar 2023

Rund fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS bzw. ADS, wenn die Hyperaktivität gering oder gar nicht ausgeprägt ist. Die Verhaltensstörung kann sich stark auf den Schulerfolg und das soziale Leben auswirken, sie ist aber auch gut behandelbar. Wir haben die wichtigsten Informationen verständlich aufbereitet.

Den Text zu ADHS und ADS finden Sie auf unserer Homepage unter "Information & Aufklärung". Hier haben wir auch grundlegende Informationen über die Entstehung und Behandlung der Bipolaren Störung sowie von Angsterkrankungen zusammengestellt.

Weitere Neuigkeiten aus unserer Arbeit

22. Mai 2023

Studie: Junge Menschen durch aktuelle Krisen am stärksten belastet

Laut der halbjährlich durchgeführten Trendstudie "Jugend in Deutschland" leiden 46 Prozent aller 14- bis 29-Jährigen unter Stress, bei den 50- bis 69-Jährigen sind es mit 20 Prozent deutlich weniger. Auch fühlen sich mehr junge als alte Menschen erschöpft (35 Prozent im Vergleich zu 25 Prozent). Selbstzweifel plagen 33 Prozent der Jungen im Vergleich zu 11 Prozent der älteren. Der Anteil an jungen Menschen, die unter Hilflosigkeit (14 Prozent) und Suizidgedanken (6 Prozent) leiden, ist seit Herbst 2022 leicht gesunken, liegt aber immer noch höher als vor der Pandemie.

19. April 2023

Aus drei mach sechs: neue Module für unser E-Learning-Programm

Das E-Learning-Programm der Stiftung „Achtung!Kinderseele“ ist ein niedrigschwelliges Angebot zur psychischen Gesundheit insbesondere für Auszubildende. Drei neue Storys zu den Problemfeldern Zwänge, Essstörungen und Aggressionen ergänzen die schon 2022 gelaunchten Storys zu Mobbing, Arbeitsüberlastung und Zukunftsangst. Die multimedial aufgebauten Module erlauben es Auszubildenden, sich spielerisch mit konkreten Problemen auseinandersetzen und Lösungsmöglichkeiten und Anlaufstellen zu finden.

3. April 2023

Wenn Kinder schwere Straftaten begehen: Experten-Interview

Der Mord von zwei 12- und 13-jährigen Mädchen an einer Klassenkameradin im nordrhein-westfälischen Freudenberg hat viele Menschen erschüttert und Fragen nach den Ursachen und Folgen einer solchen Tat aufgeworfen. Wir haben darüber mit Prof. Dr. Frank Häßler gesprochen. Er ist ambulant tätiger Kinder- und Jugendpsychiater im MVZ der GGP Gruppe in Rostock und verfasst forensische Gutachten für Gerichtsprozesse. Gemeinsam mit Martina Dudeck und Norbert Nedopil hat er das „Praxishandbuch Forensische Psychiatrie: Grundlagen, Begutachtung, Interventionen im Erwachsenen-, Jugendlichen- und Kindesalter“ herausgegeben. Prof. Häßler ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stiftung „Achtung!Kinderseele“.

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