"Meister von Morgen": Studentische Projektassistenz (m/w/d) in Teilzeit gesucht
18. Oktober 2021
Wir suchen ab sofort eine studentische Projektassistenz für unsere Geschäftsstelle in Hamburg. Bei der Position handelt es sich um eine zunächst auf sechs Monate befristete Teilzeitstelle mit einem Stundenumfang von 15-20 Arbeits-stunden pro Woche. Die Stelle unterstützt insbesondere das Programm „Meister von Morgen“.
Deine Aufgaben:
• Als Projektassistenz (m/w/d) unterstützt du uns insbesondere dabei, eine bundesweite Veranstaltungs- und Fortbildungsreihe für Ausbildungsbetreuer*innen zu organisieren.
• Dies umfasst zum einen die Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen und ggf. bei der Akquise von neuen Programmpartnern.
• Zum anderen beinhaltet die Position das Ausführen von Rechercheaufträgen und die vorbereitende Ausarbeitung von Informations- und Aufklärungsmaterial zum Thema seelische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Ausbildung.
• Gegebenenfalls packst du auch in anderen Bereichen mit an.
Dein Profil:
• Du bist mindestens im dritten Studienjahr – gerne, aber nicht notwendigerweise im psychologischen, psychosozialen oder sozial-/geisteswissenschaftlichen Bereich.
• Du hast ein ausgeprägtes Interesse und vielleicht erste berufliche oder private Berührungspunkte/Erfahrungen mit dem Thema seelische Gesundheit von Jugendlichen/jungen Erwachsenen.
• Du verfügst über sehr gute Kommunikationskompetenz (mündlich und schriftlich) und verfasst Korrespondenz und Arbeitstexte eigenständig und im Rahmen von vorab vereinbarten Fristen.
• Deine Arbeitsweise ist eigenständig und strukturiert, aber du arbeitest auch gerne im Team.
Wir bieten dir:
• Die Mitarbeit in einer bundesweit agierenden Stiftung mit großer Nähe zu den Fachverbänden für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.
• Ein spannendes Arbeitsumfeld mit vielseitigen Herausforderungen im präventiven Bereich.
• Eine offene, teamorientierte Atmosphäre in einem motivierten kleinen Team mit flachen Hierarchien und Raum für neue Ideen und Herangehensweisen.
• Flexible Arbeitszeitgestaltung und einen Verdienst, der sich am Durchschnittsgehalt für studentische Hilfskräfte orientiert.
Wenn wir dein Interesse geweckt haben und du das dargestellte Profil erfüllst, freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung (einseitiges Motivationsschreiben, max. zweiseitiger Lebenslauf und relevante Zeugnisse) bis zum 1. Dezember 2021 – ausschließlich per Email als zusammenhängende PDF-Datei (max. 3MB) an: s.kaiser-symanczyk@achtung-kinderseele.org
Weitere Neuigkeiten aus unserer Arbeit
8. Januar 2025
Neue Projekte: Kinder und Jugendliche in Transitionsphasen stärken
2025 werden wir uns zwei neuen Projekten widmen, die Kinder und Jugendliche in herausfordenden Transitionsphasen unterstützen. Gefördert durch die Dr. Hans Riegel-Stiftung starten wir das Pilot-Projekt "Schul:stark!" in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Ziel ist es, den Wechsel von der Kita auf die Grundschule besser zu gestalten. Mit Unterstützung der Grohe Treuhandstiftung werden wir zudem das Projekt "Ausbildungsanker" in Angriff nehmen.
2. Dezember 2024
Digitaler offener Talk: "Aufwachsen in Armut - Hypothek fürs Leben?"
Studien haben gezeigt, dass Kinder, die in Armut aufwachsen, ein höheres Risiko für psychische Probleme und Krankheiten haben - und dass Armut in der Kindheit die seelische und körperliche Gesundheit sowie die berufliche Entwicklung bis ins Erwachsenenalter beeinflussen kann. Warum das so ist und wie man es ändern könnte, darüber konnten Interessierte in unserem Offenen Talk am 29. November mit drei Expert:innen diskutieren.
8. November 2024
Die Peter Möhrle Stiftung fördert unser Programm „Meister von Morgen“
Für unser Programm zur Förderung der seelischen Gesundheit von Auszubildenden haben wir eine Förderzusage von der Peter Möhrle Stiftung bekommen. Unser gemeinsames Ziel, aufbauend auf der bestehenden Programmarbeit: Wir wollen insbesondere Handwerksbetriebe im Raum Hamburg in die Lage versetzen, Auszubildenden mit seelischen Problemen besser gerecht zu werden – nicht zuletzt, um voreilige Ausbildungsabbrüche zu verhindern.